Samstag, 15. Juni 2024 | 14:00 - 17:00 Uhr
Alle, die sich für Mantra-Singen und Meditation interessieren, sind herzlich eingeladen.
Hsing-Chuen Schmuziger-Chen wird verschiedene Mantras singen und auf unterschiedlichen Musikinstrumenten begleiten. Alle Anwesenden sind eingeladen, sich von den Mantras tragen zu lassen und/oder mitzusingen.
Von den Mantras sind einige sehr einfach. Sie werden abwechselnd im Gehen, Stehen oder Sitzen gesungen. Dazwischen werden kurze Meditationen in Stille (ohne Musik) angeleitet.
Als Begleitinstrumente erklingen KoTaMo-Harfe, Handpan, Akkordeon, Klangschalen, Djembe, Shruti-Box, Tempelglocke, Tempelholzblock und Regenrohr. Für Gesang und Meditation sind maximal
zweieinhalb Stunden vorgesehen. Anschließend ist Zeit für Gespräche und Austausch.
Organisation: Inter-buddhistischer Verein im Haus
der Religionen
Teilnahme: Jedermann-/frau ist herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht nötig, vereinfacht uns aber die Organisation: info@buddhismus-bern.ch
Der Anlass ist kostenlos, Spenden sind willkommen.
Hsing-Chuen Schmuziger-Chen 陳幸春stammt aus einer taiwanischen Musikerfamilie und ist praktizierende Buddhistin. 1981 kam wegen ihrem Musikstudium in die Schweiz. Dem Musikstudium folgte eine Ausbildung in Musiktherapie sowie verschiedene Weiterbildungen in Qigong, wo sie heute hauptsächlich tätig ist.
(Kopiert aus www.qigong-lenzburg.ch/about)
Dharma-Vortrag von Fred von Allmen
Befreiung vom Anhaften an Ansichten und Meinungen
Ohne uns dessen bewusst zu sein, sind wir ständig identifiziert mit unseren Ansichten und Meinungen und haften an ihnen. Da unsere Meinungen meist nicht der objektiven Wirklichkeit entsprechen, schaffen wir uns dadurch enormes inneres Leiden. Durch eine konsequente Praxis von Achtsamkeit und Gewahrsein ist es möglich, die vom Buddha als Hauptursachen des Leidens bezeichneten Eigenschaften von Anhaften und Identifikation zu entkräften und dadurch mehr Freiheit und Verbundenheit in unserem Geist und Herz zu erschaffen.
Donnerstag, 30. Mai 2024 | 19:00 - 20:30 Uhr
Inter-Buddhistischer Raum im Haus der Religionen Bern
Organisation: Inter-buddhistischer Verein im Haus der Religionen
Dieser Dharma-Abend wird auf Spendenbasis für den Inter-Buddhistischen-Verein und für Fred von Allmen angeboten. Eine Erklärung zur Spenden-Praxis findet sich
hier.
Fred von Allmen wird seinen Spendenanteil dieses Abends an den IBV weiterreichen.
Fred von Allmen studiert und praktiziert den buddhistischen Weg des Erwachens seit über fünfzig Jahren unter Lehrenden der tibetischen Dzogchen- und Gelug-Traditionen sowie der
Theravada Vipassana-Tradition. Insgesamt sieben Jahre verbrachte er in Retreat. Seit 1984 lehrt er weltweit – heute vor allem in der Schweiz – einen Weg zur befreienden Erkenntnis von Herz und
Geist, auf der Basis einer altruistischen Motivation des Mitgefühls. Er ist Autor der Bücher «Die Freiheit entdecken» (Norbu), «Buddhismus: Lehren-Praxis-Meditation» (Theseus), «Mit Buddhas Augen
sehen» & «Buddhas tausend Gesichter» (beide Steinrich) sowie Co-Autor von «Mahamudra & Vipassana» (Norbu). Er ist Mitbegründer und Stiftungsrat des Meditationszentrums Beatenberg.
Website Fred von Allmen
(Text kopiert von karuna.ch/lehrende/)
Vesak Retreat-Tag
mit Ehrw. Udu Eriyagama Dhammajeeva Hahathero
und fünf Mönchen
Sonntag, 19. Mai 2024 | 08:00 - 17:00 Uhr
Programm
08:00 Begrüßung und Annahme der fünf und acht Tugenden und Andacht
08:45 Einführung in die Achtsamkeit
09:15 Achtsames Spazieren
10:00 Achtsames Sitzen
10:45 Achtsame Teepause
11:00 Achtsame Ehrerweisung (Puja) und Andacht (Vandana)
11:15 Achtsames Spenden des Essens (Pindapatha) für Mönche
12:00 Gemeinsames Essen
13:30 Buddhistische Lehre (Dhamma), Fragen und Antworten
14:30 Achtsames Spenden an die Mönche
15:00 Achtsame Gehmeditation
15:30 Achtsames Sitzen
16:00 Achtsame Teepause
16:15 Buddhistische Lehre und chanting für Weltfrieden
17:00 Verabschiedung und Ende der Zeremonie
Alle sind herzlich eingeladen!
Der Anlass ist kostenlos. Freiwillige Spenden sind willkommen.
Inter-Buddhistischer Raum im Haus der Religionen Bern
Organisation: Dieses Fest wird von der Theravada-Gruppe des IBV mit Ehrwürdigen Anuruddha organisiert.
Kontakt: 076 340 0204
Der Vajra-Gesang des erleuchteten Meisters Milarepa ist noch genauso aktuell wie vor 900 Jahren
Vortrag und Seminar mit Drupon Khenpo Lodro Namgyal
Vortrag: Donnerstag, 4. April 2024 | 19:00 bis 21:30 Uhr
Vertiefendes Seminar: Freitag 5. - 7. April 2024 | 10 - 12:00 / 14 -
16:00
Weitere Informationen und Anmeldung: >hier< www.rigpedorje.ch/veranstaltungen
Ort: Buddhistischer Raum im Haus der Religionen Bern
Kosten auf Spendenbasis
Teaching mit Sherab Gyatso und Chöying Drolma
Sonntag, 24. März 2024 von | 11:00 bis 16.00 Uhr
Die äussere Dzogchen-Praxis beruht auf einem ausgeklügelten Modell eines subtilen Körpers mit 72'000 Kanälen, die sich von drei Hauptkanälen abzweigen, in denen wiederum zehn Arten von Energie fliessen und in denen Tropfen (bindu) oder vitale Essenzen an Schlüsselstellen auftreten. Die ausführliche Darstellung dieser komplexen, subtilen Physiologie ist für Praktizierende wichtig: In seinem subtilsten Zustand, der als äusserst subtiler Geist (tib., shin tu phra ba'i sems) bekannt ist, ist das Bewusstsein nicht von seiner Basis, dem äusserst subtilen Wind (tib., shin tu phra ba'i rlung), zu unterscheiden.
Um eine bekannte Analogie zu verwenden, ist die subtilste Ebene des Bewusstseins nichts anderes als die äusserst subtile Energie, auf der es reitet. Und diese äusserst subtile Energie ist nichts anderes als das äusserst subtile Bewusstsein, das ihr Reiter ist. Während also die Unterscheidung zwischen Geist und Körper auf einer groben Ebene aufrechterhalten werden kann, fällt diese Unterscheidung auf der subtilsten Ebene aus der Perspektive von Dzogchen weg.
Das obige Modell ist dem allgemeinen tantrischen Modell des Vajrayana ähnlich. Die innere Dzogchen-Praxis beruht jedoch auf einem weiteren Modell: den Kanälen des Lichts. Die vier Lichtkanäle unterscheiden sich dadurch, dass sie keine Winde (rlung) und keine Körpersäfte (khams) transportieren. Sie werden kollektiv als die Vier Grossen Besonderen Kanäle (tib. khyad par gyi rtsa chen bzhi ) bezeichnet.
Im theoretischen Teil führen wir euch in die obigen Klassifikationen ein. Im praktischen Teil erleben wir mittels Dzogchen-Übungen wie das Wissen um den Subtilkörper und die Kanäle in der kontemplativen Praxis genutzt werden kann.
Programm:
11.00 Ankunft & Yoga-Praxis, danach Teaching
13.00 Mittagspause (Bringt euer eigenes Mittagessen mit)
14.00 Praxis und Teaching
16.00 Ende des Programms
Dana / Kosten:
Wir bitten um ein Dana für die Raummiete und unsere Ausgaben (Snacks, Reisekosten).
Spendenvorschlag: 20 - 50 CHF
Die Lehrer:innen Chöying Drolma und Sherab Gyatso arbeiten ohne Lohn.
Kleinere Beträge sind auch willkommen. Jeder und jede in seinen Möglichkeiten.
Inter-Buddhistischer Raum im Haus der Religionen Bern
Organisation: Dzogchen Nything Pema
Ling
Freitag, 22. März 2024 | 19:00 bis 21.00 Uhr
Dankbarkeit ist ein wichtiges und spannendes Konzept. Ich werde Dankbarkeit aus den Perspektiven der Psychologie und des Buddhismus beleuchten. Ich werde dabei
Befunde zum Zusammenhang zwischen Dankbarkeit und verschiedenen Aspekten des Wohlbefindens erläutern, die zeigen, dass Dankbarkeit wichtig sein kann für unsere mentale Gesundheit.
Mit einer Parabel werde ich überleiten zur Bedeutung von Dankbarkeit im Buddhismus und auf die Zusammenhänge zwischen Dankbarkeit, Selbstzentriertheit und Arroganz,
wie sie von Meister Sheng Yen diskutiert wurden, eingehen. Abschliessend werde ich mögliche Praktiken vorstellen, die uns helfen können, Dankbarkeit in unseren Alltag zu integrieren. Einige
dieser Praktiken werden wir an vier Abenden im Praxisraum von Chan Bern vertiefen.
Bitte etwas zum Schreiben und ein Blatt Papier mitbringen (für eine freiwillige Übung).
Tomas Ledermann
Ich bin in einem christlichen Umfeld aufgewachsen und erhielt mit 24 Jahren eine Einführung in die Transzendentale Meditation. Kurz darauf wurde ich auf die Lehren
und Schriften von Yogananda aufmerksam, die für meine Praxis sehr bedeutsam wurden.
2017 fand ich in der Chan-Linie Dharma Drum Mountain von Meister Sheng Yen mein neues Zuhause. Ich habe in Fribourg Psychologie studiert und arbeite zurzeit an der
Florida State University in Tallahassee als Professor im Departement of Human Development and Family Science. Zusammen mit meiner Frau biete ich seit zwei Jahren Achtsamkeitstrainings in den USA
an.
Inter-Buddhistischer Raum im Haus der Religionen Bern
Organisation: Chan Bern
Buddhismus und Konflikte
Thementag der Schweizerischen Buddhistischen Union (SBU)
Sonntag, 17. März 2024 | 11:00 bis 17.00 Uhr
Referent:innen
- Ani Losang; Longku-Zenrum Bern - FPMT
- Laurence Lataillade Centre d'étude du bouddhisme
& Elsa Boudot; tibétain de Genève (CEBTG)
- Marcel Urech; Rinzai Zen Gesellschaft
Programm
11.00 Uhr Begrüssung
11.15 Uhr Input-Referate
12.30 Uhr Mittagspause mit Verpflegung
14.00 Uhr Austausch in Gruppen
15.30 Uhr Austausch im Plenum
16.30 Uhr Meditation
17.00 Uhr Abschluss
Mit dem Thementag organisiert die SBU jährlich einen Anlass, der sowohl
Praktizierenden aller Traditionen wie auch allen am Buddhismus Interessierten die Möglichkeit bietet, sich zu treffen und auszutauschen. Dharma-Lehrende unterschiedlicher Herkunft stimmen mit kurzen Impuls-Referaten auf den jeweiligen Themenschwerpunkt ein und regen zur Diskussion an.
Der Tag wird abgerundet mit einer gemeinsamen Meditation.
Inter-Buddhistischer Raum im Haus der Religionen Bern
Organisation: Schweizerische
Buddhistische Union (SBU)
Anmeldung:
Für die Planung – insbesondere auch des Mittagessens – bitten wir Sie um Anmeldung bis spätestens am 15. März 2024 unter: info@sbu.net
Die Teilnahme inkl. Essen ist kostenlos; freiwilliger Unkostenbeitrag
Wegen Krankheit abgesagt!
Offen für alle, die sich interessieren und mitmachen möchten
Ort: Haus der Religionen, Buddhistisches Zentrum
Europaplatz 1, 3008 Bern
Mitfahrgelegenheit ab Martigny möglich
Mittagessen: Jede:r bringt etwas Vegetarisches mit, das er/sie mit anderen teilen kann
Material: Bleistift, Zeichenpapier, Pinsel in verschiedenen Grössen, Plastik- oder Papierschutz für die Tische, Acrylfarbe, Lineal
Organisation und Anmeldung an:
Max Nathalie 079 705 92 74 oder natmaxnat@yohoo.fr
Tashi ist ein junger Tibeter, der das Talent und Wissen zum Thangka-Malen von seinem Vater und Grossvater mitbekommen hat, die Thangka-Maler waren und eine angesehene Schule im Tibet führten.
Die Einladung an die Mitglieder folgt anfangs Februar
Zwei Berner Buddhisten im Gespräch
Klarer Geist und offenes Herz:
zwei Berner Buddhisten im Gespräch
Donnerstag, 11. Januar 2024 | 19:00 bis 21:30 Uhr
Buddhismus im Alltag
Anwendung und Erfahrung
Eine Gesprächsstunde mit Georg Streit und Antonio Albanello
Moderation: Susanne Graedel
Inter-Buddhistischer Raum im Haus der Religionen Bern
Organisation: Inter-Buddhistischer Vereine im Haus der Religionen
Freiwilliger Unkostenbeitrag