Mittwoch, 10. September 2025, 19 Uhr
Dharma Rising
Filmvorführung
„Dharma Rising“ (2011) ist eine 84-minütige Dokumentation über die Herausforderungen des Buddhismus im Westen. Aus der Sicht der ersten Generation westlicher Dharma-Lehrer – darunter Alan Wallace, Bernie Glassman, Jack Kornfield, Matthieu Ricard und Robert Thurman – beleuchtet der Film, wie buddhistische Werte in einer von Konsum, Konkurrenz und Macht geprägten Kultur bestehen können. Regisseur David Cherniack zeigt den Spannungsbogen zwischen ursprünglicher Lehre und moderner Anpassung und regt zum Nachdenken über die Rolle des Dharma in der heutigen Welt an. Der Film kombiniert persönliche Erfahrungen mit gesellschaftlicher Analyse und bietet einen kritischen Blick auf spirituelle Praxis im 21. Jahrhundert. (KI-generierter Text)
Der Film ist über 10 Jahre alt, das Thema aber immer noch aktuell und ein gemeinsamer Austausch sicherlich interessant.
Regisseur: David Cherniack
Jahr: 2011
Originalversion auf Englisch (keine Untertitel)
Filmdauer: 84 Minuten
Ort der Veranstaltung: Buddhistisches Zentrum im Haus der Religionen
Organisation: Inter-Buddhistischer Verein im Haus der Religionen
Freiwilliger Unkostenbeitrag
Totengedenktag im Bremgartenfriedhof
Sonntag, 21.9.2025, 9:30 bis 12 Uhr (Friedhof)
ab 12:15
Mittagessen im Haus der Religionen
Am diesjährigen Totengedenktag werden wiederum verschiedene buddhistische Traditionen Gedenkfeiern für verstorbene Angehörige beim Buddha-Garten im
Bremgartenfriedhof begehen.
09:30 Theravāda‐Mönche weihen die Gaben der Angehörigen zur Verdienstübertragung auf die Verstorbenen.
ca. 10:15 Chan Praktizierende führen Reuerituale durch und gedenken in eine Zeremonie der Verstorbenen.
ca. 11:00 Totenritual in der tibetischen Tradition.
ab 12.15 Gemeinsames Essen (vegetarisch) im buddhistischen Raum im HdR offeriert
Anmeldung zum Essen unter: info@buddhismus-bern.ch
Treffpunkt: Buddhistisches Gräberfeld Bremgatenfriedhof
Organisation: IBV und Zurich Vihara
Freiwilliger Unkostenbeitrag
Umgang mit Depressionen aus einer kontemplativen Perspektive
Vortrag von Ven. Jigme Thrinley Rinpoche
Inmitten der Schnelllebigkeit und Aggression, die unseren Alltag durchdringen, wenden sich immer mehr Menschen der Achtsamkeit und anderen kontemplativen Praktiken zu, um mit Depressionen, Ängsten und anderen Problemen der geistigen Gesundheit umzugehen und sie zu überwinden. In diesem Vortrag wird Rinpoche etwas Licht in das Dunkel der Depression bringen und zeigen, wie man die Ursachen für geistiges Wohlbefinden kultivieren kann, um emotionale Belastbarkeit, Inspiration und Freude wiederzuerlangen.
Ven. Jigme Thrinley Rinpoche ist ein anerkannter reinkarnierter Meditationsmeister. Seit über 15 Jahren reist Rinpoche durch Nordamerika, Asien und Europa, wo er Meditation und buddhistische Philosophie lehrt und auf internationalen Konferenzen Vorträge hält.
Mit einer einzigartigen Mischung aus östlichen und westlichen Perspektiven lehrt Rinpoche mit Klarheit, Einsicht und Humor, die für die moderne Zeitrelevant sind. Er ist Direktor und Gründer des Palmo Center for Peace and Education (Int.) in den Vereinigten Staaten. Rinpoche ist auch in Nepal tätig, wo er derzeit ein Retreat- und Heilzentrum aufbaut.
Ohne Anmeldung: Englisch mit deutscher Übersetzung
Eine Spende von CHF 20.- bis 50.- wird erbeten. Niemand wird wegen Geldmangels abgewiesen. Ihr Beitrag dient vollumfänglich Rinpoche’s Dharma-Projekten in Nepal und der Deckung seiner Reisekosten.
Ort der
Veranstaltung: Buddhistisches Zentrum im Haus der Religionen
Organisation: www.palmocenter.org; info@yeshephenthokling.ch
"Painting Peace" – Ein Dokumentarfilm über Kazuaki Tanahashi
Der Dokumentarfilm "Painting Peace" widmet sich dem faszinierenden Leben und Werk von Kazuaki Tanahashi – einem vielseitigen Künstler, Zenlehrer, Kalligraphen, Schriftsteller, Friedensaktivisten und bedeutenden Übersetzer klassischer Zen-Texte, insbesondere der Werke von Dōgen, dem japanischen Zen-Meister des 13. Jahrhunderts.
Der Film zeigt, wie Tanahashis kalligraphische Arbeiten nicht nur ästhetische Werke sind, sondern auch Ausdruck tiefer meditativer Praxis. Seine innovativen "One-Stroke"-Gemälde verbinden künstlerische Radikalität mit innerer Ruhe.
Tanahashi verkörpert den Zen-Geist in seinem Alltag – in Gesprächen, Bewegungen, Pinselstrichen. Der Film gibt Einblicke in seine Praxis und Lehre und lässt Zuschauer spüren, wie Kunst und Spiritualität eins werden können. (KI-generierter Text)
Regisseurin: Babeth M. VanLoo
Jahr: 2014
Originalversion auf Englisch (keine Untertitel)
Filmdauer: 90 Minuten
Ort der Veranstaltung: Buddhistisches Zentrum im Haus der Religionen
Organisation: Inter-Buddhistischer Verein im Haus der Religionen
Freiwilliger Unkostenbeitrag
17. Nacht der Religionen
Das diesjährige Thema: "Halten"
Jesus und Buddha halten eine Rede.
Der Internationale Buddhistische Verein (IBV) und die Kirche im Haus der Religionen treten gemeinsam auf.
Wir betrachten zwei zentrale Texte: die Bergpredigt aus dem Christentum und das Herz-Sutra aus dem Buddhismus. Dabei suchen wir nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden.
Das Publikum ist eingeladen, Fragen zu stellen und sich an der Diskussion zu beteiligen.
Der gleiche Anlass findet zweimal statt: um 20:00 Uhr und um 21:30 Uhr
Ort der Veranstaltungen: Buddhistisches Zentrum im Haus der Religionen
Wisdom of Happiness – A Heart-to-heart With the Dalai Lama
Weisheit des Glücks
In diesem berührenden Dokumentarfilm begegnet uns der Dalai Lama in einem persönlichen Gespräch über Glück, Mitgefühl und innere Freiheit. Die Kamera fängt nicht nur seine Worte ein, sondern auch sein Lächeln, seine Präsenz und seine tiefe Menschlichkeit.
„Wisdom of Happiness“ lädt dazu ein, die Weisheit eines der bedeutendsten spirituellen Lehrer unserer Zeit auf unmittelbare Weise zu erleben – warmherzig, humorvoll und voller Klarheit. Ein Film, der inspiriert und zum Nachdenken anregt – über das, was im Leben wirklich zählt. (KI-generierter Text)
Regie: Barbara Miller, Philip Delaquis
Jahr: 2024
Originalversion auf Englisch (deutsche und französische Untertitel)
Filmdauer: 90 Minuten
Ort der Veranstaltung: Buddhistisches Zentrum im Haus der Religionen
Organisation: Inter-Buddhistischer Verein im Haus der Religionen
Freiwilliger Unkostenbeitrag
Die Weisheit des Herz-Sutra und sein achtsamer Weg im Alltag
Hsing-Chuen hat sich intensiv mit dem Herz-Sutra beschäftigt und lädt uns ein, es gemeinsam mit ihr zu ergründen.
Das Herz-Sutra lädt uns ein, Leben und Sterben mit wachem Bewusstsein zu begegnen. Es führt uns in die Tiefe von Vergänglichkeit und Loslassen, wie ein stiller Spiegel unserer eigenen Existenz. Begriffe wie die Fünf Skandhas, die Achtzehn Bereiche, die Zwölf Kettenglieder oder die Vier Edlen Wahrheiten entfalten gemeinsam mit dem Mantra und der berühmten Zeile „Alle Erscheinungen sind Leere, und Leere sind alle Erscheinungen” eine Weisheit, die unser Denken, Fühlen und Kommunizieren verwandelt.
Gegensätze wie Leben und Tod, Ich und Andere, Entstehen und Vergehen, Schmutz und Reinheit lösen sich in ein stilles, unergründliches Einssein auf.
Nicht der Verstand, sondern das Herz wird berührt – und ein mitfühlender Blick auf die Welt beginnt sich zu öffnen.
Hsing-Chuen Schmuziger-Chen 陳幸春stammt aus einer taiwanischen Musikerfamilie und ist praktizierende Buddhistin. 1981 kam wegen ihres Musikstudiums in die Schweiz. Dem Musikstudium folgte eine Ausbildung in Musiktherapie sowie verschiedene Weiterbildungen in Qigong, wo sie heute hauptsächlich tätig ist. (Kopiert aus www.qigong-lenzburg.ch/about)
Autorin des Buchs: Prajñ Herz-Sutra Leere und Leben
Ort der Veranstaltung: Buddhistisches Zentrum im Haus der Religionen
Organisation: Inter-Buddhistischer Verein im Haus der Religionen
Freiwilliger Unkostenbeitrag